Aknenarben

Was sind Aknenarben?

Akne ist beinahe für jeden ein Begriff. Bekannt ist sie vor allem aus den Zeiten der Pubertät, in der vermehrt Pickel auftreten. Doch die Erkrankung Akne reicht über das Auftreten einiger Pickel hinweg. Bei Akne handelt es sich um eine Hauterkrankung, die häufig sehr schmerzhaft verläuft. Betroffene leiden unter starken Hautveränderungen wie Pickel. Diese sind sehr hartnäckig und beeinflussen das Haut- und Erscheinungsbild negativ. Die Abheilung der Hautveränderungen ist in einigen Fällen durch Juckreiz oder Entzündungen erschwert, weswegen sich Narben ausbilden, die als sogenannte Aknenarben bekannt sind. Die Narben beinträchtigen auch in schwachen Phasen der Akneerkrankung das Hautbild. Die Haut wirkt unrein, vernarbt, was für viele Patienten ein großer Störfaktor ist. Aus diesem Grund möchten immer mehr Betroffene, die Aknenarben vermindern lassen, um so zu einem schöneren Erscheinungsbild zu kommen.

Wie behandelt man Aknenarben?

Generell sind die Behandlungsmöglichkeiten im Bereich der Narbenverminderung vielfältig. Seit einigen Jahren zeigt sich allerdings ein Trend ab, der in Richtung Laserbehandlung zur Entfernung von Narben geht. Auch die Aknenarben können im Rahmen einer Laserbehandlung vermindert werden.

Laserbehandlungen sind ein relativ neuer Bereich in der plastischen Chirurgie. Dank hochenergetischer Lichtstrahlen können Chirurgen mit Lasern Hautverbesserungen erzielen, ohne hierbei operativ eingreifen zu müssen. Bei der Entfernung von Aknenarben kommt der Ultrapulse Encore-Laser zum Einsatz. Dieser Laser arbeitet mit der modernsten Technologie und verwendet zwei unterschiedliche Hautabtragungsvarianten. Aknenarben werden überwiegend mit der Deep-FX-Methode behandelt, da sie recht tief in die Haut einreichen. Der Chirurg richtet bei der Behandlung das Licht des Lasers auf die Aknenarben. Hierbei wird die Haut in einem vorher festgelegten Muster abgetragen und die Narben somit verringert. Aufgrund der hautschonenden Arbeitsweise sind die Abheilungszeiten der Behandlung relativ gering und die Patienten können schnell wieder ihren Alltag aufnehmen.