Was sind Hautauswüchse?
Hautauswüchse können von ganz unterschiedlicher Art und Weise sein. Viele Frauen und Männer haben Stellen in ihrem Hautbild, mit denen sie Unzufrieden sind. Dies können Wucherungen in der Haut sein, oder Verfärbungen. Narben, oder andere Hautauswüchse. Je nach Körperstelle sind diese Hautauswüchse nicht nur bei Sichtbarkeit unangenehm und beeinflussen das Erscheinungsbild negativ. Auch bei Nichtsichtbarkeit können Hautauswüchse für die Betroffenen störend, manchmal sogar schmerzhaft sein.
Besonders belastend sind Hautauswüchse im Bereich des Gesichts und Halses. Diese Körperstellen sind häufig sichtbar, weswegen besonderen Wert darauf gelegt wird, dass sie gepflegt sind. Befinden sich kleine Muttermale, Zysten oder andere Hautauswüchse in diesem Bereich, werden sie als unästhetisch empfunden.
Wie werden Hautauswüchse behandelt?
Wenn Betroffene ihre Hautauswüchse verringern möchten, können sie eine Laserbehandlung in Anspruch nehmen, um ohne Narbenausbildung zu einem glatteren und straffern Erscheinungsbild zu gelangen. Hautauswüchse werden über eine Verdampfung entfernt. Das hochenergetische Laserlicht des Quantum-Lasers erzeugt Wärme, welche die Eiweißstrukturen der Haut aufbricht. Somit werden die Hautauswucherungen verdampft und die Haut wächst nach der Behandlung glatt und straff nach.
Die Vorteile einer Laserbehandlung liegen in der hautschonenden und narbenarmen Methode. Die Behandlungen dauern, je nach Umfang der Hautauswüchse, mehrere Minuten an. Bei starker Ausprägung müssen die Behandlungen wiederholt werden, um die Hautauswüchse gänzlich zu entfernen. Die Ausfallzeiten halten sich allerdings durch die Genauigkeit der Laser in Grenzen. Patienten können wenige Tage nach der Behandlung bereits ihren Alltag wieder aufnehmen.
Die Risiken einer Laserbehandlung halten sich in Grenzen, sollten allerdings im Vorfeld während eines persönlichen Beratungsgesprächs mit einem Chirurgen besprochen werden.