Muttermale

Was sind Muttermale?

Muttermale sind häufig auftretende Hautveränderungen, die manchmal das Erscheinungsbild des Betroffenen stören. Sie können im Gesicht, beispielsweise am Nasenflügel, das Aussehen der Nase und somit das des Gesichts beeinflussen. So werden Muttermale im gesamten Gesichtsbereich, beziehungsweise am Hals oder an der Brust als unangenehm empfunden. Viele Betroffene stören sich an der Ausbildung der Muttermale, die aufgrund ihrer Auswucherung und Verfärbung nicht zu kaschieren sind und wünschen sich eine Entfernung der Muttermale.

Wie werden Muttermale behandelt?

Entscheiden Betroffene sich für eine Entfernung der Muttermale, muss zunächst abgeklärt werden, ob es sich bei der Hautveränderung um eine gutartige oder eine bösartige Ausbildung handelt. Dies geschieht beispielsweise bei einem Hautarzt im Rahmen einer Auflichtmikroskopie. Sind die störenden Muttermale gutartig, steht einer Behandlung nichts im Wege.

Die neueste Lasertechnologie hat eine Methode entwickelt, mit der die Muttermale abgetragen werden können. Der Ultrapulse Encore-Laser verfügt mit der Active-FX und der Deep-FX-Methode über zwei Abtragungsmechanismen, die in verschiedenen Hauttiefen arbeiten. Der zu behandelnde Hautbereich wird im ersten Schritt des Eingriffs örtlich betäubt. Im nächsten Schritt wird mit dem Ultrapulse Encore Laser und der Active-FX-Methode das Muttermal abgetragen. Hierbei empfindet der Patient aufgrund der Betäubung keine Schmerzen. Nach der Abtragung der Hautveränderung bildet sich eine Kruste auf der behandelten Hautstelle. Diese schützt den Bereich bei der anschließenden Wundheilung und wird mit einer fetthaltigen Salbe eingecremt.

Die Nebenwirkungen einer Behandlung der Muttermale können Schwellungen, Rötungen oder Entzündungen sein. Die Hinweise des Chirurgen nach der Behandlung sollten auf jeden Fall eingehalten werden. Hierzu gehören beispielsweise Sonnenschutz und den Verzicht auf Sport für einen Tag.