Was sind Warzen?
Unter Warzen werden kleine, dunkel verfärbte Geschwülste auf der Haut verstanden, die sehr ansteckend sind. Generell ist eine Ansteckung in jedem Alter möglich, Kinder- und Jugendliche sind allerdings öfters betroffen als Erwachsene. Die Ansteckungsgebiete der Warzen sind sehr breit gestreut, es ist aber auch eine Selbstansteckung möglich, bei der Tochterwarzen entstehen.
Männer und Frauen, die von Warzen betroffen sind, leiden häufig unter der Hautveränderung. Je nach Art können die Warzen eine Größe von bis zu einem Zentimeter erreichen und eine raue Oberfläche haben.
Die Warzen sind auf der Haut sehr auffällig, da sie sowohl ein verändertes Strukturbild haben, als auch verfärbt sind. Gerade an sichtbaren Stellen werden die Warzen als unangenehm und störend empfunden.
Wie werden Warzen behandelt?
Viele Patienten, die unter Warzen leiden, wenden sich an einen plastischen Chirurgen, um die Warzen entfernen zu lassen. Hierbei eignet sich ein Laser, der auf dem Prinzip der Verdampfung arbeitet, am besten. Die Warzen können so auf hautschonende Weise entfernt werden. Der Quantum-Laser eignet sich bei einer solchen Behandlung am besten, da er sehr präzise arbeitet.
Der Chirurg richtet während der Behandlung das hochenergetische Laserlicht auf die Warze. Aufgrund der entstehenden Wärme werden die Warzen verdampft. Die Behandlung muss nach einigen Wochen wiederholt werden, damit sie sich nicht wieder ausbildet.
Nach der Verdampfung der Warzen sollten Patienten darauf achten, dass der behandelte Bereich keinerlei Reizung unterliegt.
Der Vorteil in der Warzenentfernung mit einem Co2-Laser liegt in der Effektivität des Lasers. In der Regel braucht es nur eine Sitzung, um die Warzen zu entfernen. Die Arbeitsweise des Lasers ist zudem sehr hautschonend und schmerzarm. Dank der präzisen Arbeitsweise wird das umliegende Hautgewebe während der Laserbehandlung außerdem nicht beeinträchtigt.